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Juli 9, 2025

Gesundheitserwartung: 5 Erkenntnisse, die Millionen von Menschen weltweit helfen, nicht nur länger, sondern auch besser zu leben

Erforschen Sie die wissenschaftlichen Grundlagen des Alterns und erfahren Sie, wie die Ernährung Menschen auf der ganzen Welt dabei helfen kann, nicht nur länger, sondern auch besser zu leben.

Gesunde Langlebigkeit Nahrungsergänzungsmittel Ernährungsbedingte Lipide

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Zusammenfassung 
  • Die Wissenschaft hat unsere Lebenserwartung verlängert, doch nun geht es darum, die Lebensqualität im Alter zu verbessern. Unsere neue Whitepaper-Reihe untersucht, wie wir die dem Altern zugrunde liegenden zellulären Mechanismen angehen können, um unsere letzten Jahrzehnte von Verfall in Vitalität zu verwandeln.
  • Unsere Serie health expectancy zeigt, wie spezifische Nährstoffe auf vier wichtige Alterungsmerkmale abzielen können - von der Beseitigung seneszenter Zellen bis zur Unterstützung der Mitochondrienfunktion - um den biologischen Alterungsprozess zu verlangsamen und eine gesunde Langlebigkeit zu unterstützen.
  • Da die Verbraucher zunehmend nach proaktiven Möglichkeiten suchen, um gut zu altern, haben Ernährungsmarken die einmalige Chance, diese Nachfrage mit wissenschaftlich fundierten, benutzerfreundlichen Lösungen zu erfüllen. Indem wir Innovationen auf die Bedürfnisse der Verbraucher abstimmen, können wir dazu beitragen, das Älterwerden neu zu definieren.

In der schnell alternden Welt von heute findet ein tiefgreifender Wandel in der Art und Weise statt, wie wir das Älterwerden angehen. Die Schlüsselfrage hat sich von "Wie lange werde ich leben?" auf die sinnvollere "Wie kann ich länger gesund bleiben?"

Wir von dsm-firmenich glauben, dass die Erhöhung der Gesundheitserwartung - die Jahre, die wir bei guter Gesundheit leben - eine der größten Chancen ist, das Leben von Milliarden von Menschen weltweit zu verändern. In unserer umfassenden Whitepaper-Reihe health expectancy erforschen wir die wissenschaftlichen Hintergründe des Alterns, die Rolle der Ernährung bei der Unterstützung einer gesunden Langlebigkeit und innovative Ansätze zur Entwicklung von Lösungen, die das Altern sowohl auf zellulärer als auch auf Systemebene angehen.

Hier sind fünf Erkenntnisse aus unserer Forschung, die den Weg zur Verlängerung des Lebens, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität in jeder Lebensphase erhellen:

1. Die meisten von uns werden ihre letzten 10 Jahre damit verbringen, mit Krankheiten zu kämpfen - aber das ist nicht unvermeidlich

Die heutige medizinische Realität offenbart ein beunruhigendes Muster: Während die Lebenserwartung deutlich gestiegen ist, werden viele von uns ihr letztes Lebensjahrzehnt mit chronischen Krankheiten und schlechtem Gesundheitszustand verbringen.1 Wie unser erstes Whitepaper, "The science of aging well", erläutert, entsteht dadurch eine kritische Lücke zwischen Lebensspanne (wie lange wir leben) und Gesundheitsspanne (wie lange wir bei guter Gesundheit leben), die durch Ernährungsinterventionen geschlossen werden kann.

Das traditionelle Gesundheitssystem behandelt jede altersbedingte Krankheit separat. Dieser Ansatz ist zwar für die Behandlung einzelner Erkrankungen wertvoll, doch verlagert sich der Schwerpunkt der Forschung immer mehr auf die zugrundeliegenden Mechanismen des Alterns selbst - und damit auf die Möglichkeit, das Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten gleichzeitig zu verringern oder zu verzögern.2

Wenn wir verstehen, wie die 12 Kennzeichen des Alterns (u. a. genomische Instabilität, Telomerverschleiß, epigenetische Veränderungen, mitochondriale Dysfunktion, zelluläre Seneszenz und Dysbiose) auf komplexe Weise zusammenwirken, um den Alterungsprozess voranzutreiben, können wir gezieltere Ernährungsmaßnahmen entwickeln, die die Gesundheitserwartung unterstützen.2

2. Integration von Triage-Theorie, Hormesis und Homöostase mit Ernährung für ein gesundes langes Leben

Wie in der zweiten Ausgabe des Whitepapers erläutert, erklärt diese Theorie, wie sich Nährstoffmängel auf die Gesundheit auswirken, indem dem kurzfristigen Überleben Vorrang vor dem langfristigen Wohlbefinden eingeräumt wird.

Wenn Mikronährstoffe knapp sind - was in der modernen Ernährung häufig vorkommt3-, leitet der Körper die verfügbaren Nährstoffe auf kritische kurzfristige Funktionen wie Energieerzeugung und Fortpflanzung um. Dies geht auf Kosten von Prozessen, die die langfristige Gesundheit fördern, wie z. B. die DNA-Reparatur. Mit der Zeit kann diese Prioritätensetzung zu kumulativen Schäden und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen führen.

Die Theorie besagt, dass eine angemessene Zufuhr von rund 40 essenziellen Mikronährstoffen während des gesamten Lebens dazu beitragen kann, diese negativen Langzeiteffekte abzuschwächen - und so die Gesundheitserwartung zu erhöhen. Diese Forschung unterstreicht, wie wichtig es ist, Nährstoffdefizite proaktiv anzugehen und nicht erst zu reagieren, wenn gesundheitliche Probleme auftreten.4

Zwei weitere wichtige biologische Konzepte ergänzen die Triage-Theorie:

  • Hormesis beschreibt ein biologisches Phänomen, bei dem die Exposition gegenüber einer niedrigen oder moderaten Dosis eines Stressfaktors (wie Toxine, Hitze oder Bewegung) die Reparatur- und Abwehrmechanismen des Körpers anregt - und letztlich die Zellen und Systeme im Laufe der Zeit stärkt, so dass sie widerstandsfähiger werden.5 Pflanzliche Phytochemikalien wie Resveratrol und Quercetin, die in der mediterranen Ernährung enthalten sind, können auf hormesisähnliche Weise das Risiko von Krankheiten (wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme) senken und gleichzeitig Anti-Aging-Effekte wie die Verringerung von oxidativem Stress und die Hemmung der Zellseneszenz fördern.6,7
  • Homöostase bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, sein natürliches Gleichgewicht zu erhalten. Mehrere Mikronährstoffe wie die Vitamine A, D, C, E und B sowie Mineralstoffe wie Eisen und Zink tragen dazu bei, die Integrität der Barriere in der Haut und im Darm aufrechtzuerhalten.8 Darüber hinaus tragen entzündungshemmende Verbindungen wie antioxidative Vitamine, Polyphenole und Omega-3-Fettsäuren sowie Mineralstoffe wie Zink und Magnesium dazu bei, Entzündungen zu bekämpfen, die Gewebereparatur zu unterstützen und den Körper wieder in den Zustand der Homöostase zurückzuführen.9,10
3. Vier zentrale Merkmale des Alterns bieten vielversprechende Ansatzpunkte für ernährungsbezogene Maßnahmen

Unsere Forschung hat vier spezifische Merkmale des Alterns identifiziert, die bedeutende Möglichkeiten für wirksame Ernährungsinterventionen zur Förderung der Gesundheit bieten. Wichtig ist, dass die Fortschritte in der biologischen Alternsforschung es uns jetzt ermöglichen, die Auswirkungen dieser Interventionen mit Hilfe von "Alterungsuhren" zu messen - Biomarkern, die zeigen können, ob Ernährungsstrategien den Alterungsprozess auf molekularer Ebene tatsächlich verlangsamen.

Zelluläre Seneszenz: Mit zunehmendem Alter verlieren die Zellen ihre Fähigkeit, sich zu teilen und zu replizieren, sterben aber nicht ab, sondern reichern sich an und scheiden Moleküle aus, die benachbarte Zellen schädigen. Dies schafft ein entzündungsförderndes Umfeld, das zu chronischen Entzündungen führt und zu Gewebedysfunktionen beiträgt.11

Mitochondriale Dysfunktion: Die Mitochondrien - die Energieerzeuger unserer Zellen - beginnen mit zunehmendem Alter zu versagen, produzieren weniger Energie und bewältigen den oxidativen Stress weniger effektiv. Diese Funktionsstörung wirkt sich besonders auf energieaufwendige Gewebe wie Gehirn, Herz und Muskeln aus.12

Chronische Entzündung: Diese anhaltende, schwache Entzündung wird oft als "inflammaging" bezeichnet, beschleunigt die Zellalterung, schädigt das Gewebe und wird mit zahlreichen altersbedingten Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Alzheimer, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.13

Dysbiose des Darmmikrobioms: Ein unausgewogenes Darmmikrobiom kann chronische Entzündungen auslösen, die Immunfunktion beeinträchtigen und Stoffwechselstörungen verursachen, die den Alterungsprozess beschleunigen.14

4. Spezifische Nährstoffe und Bioaktivstoffe können die Zeichen des Alterns bekämpfen

In unserem zweiten Whitepaper, "Redefine aging with nutrition", werden spezifische Nährstoffe und bioaktive Verbindungen identifiziert, die den wichtigsten Merkmalen des Alterns entgegenwirken können. Dieser Ansatz wurde durch eine kürzlich durchgeführte Studie bestätigt, in der nachgewiesen wurde, dass eine Kombination aus Vitamin-D-Supplementierung, Omega-3-Fettsäuren und körperlicher Betätigung den Alterungsprozess auf molekularer Ebene messbar verlangsamen kann.15 Die Teilnehmer zeigten eine durchschnittliche Verringerung des epigenetischen Alters um 1,96 Jahre im Vergleich zu Placebogruppen, was den ersten klinischen Beweis dafür darstellt, dass eine Nahrungsergänzung biologische Alterungsmarker umkehren kann und nicht nur die allgemeine Gesundheit unterstützt.16

Zelluläre Seneszenz:

  • Senomorphe Moleküle wie Resveratrol und Vitamin E können pro-inflammatorische Moleküle abschwächen16
  • Nährstoffe wie die Vitamine C, D, Zink und Selen stärken die Immunfunktion und helfen bei der Beseitigung alternder Zellen17
  • Senolytische Verbindungen wie Fisetin und Quercetin können seneszente Zellen selektiv eliminieren18,19

Mitochondriale Funktion:

  • Die Vitamine der B-Gruppe, die Vitamine C, K und E, Zink, Selen, , Omega-3-Fettsäuren und Coenzym Q10 tragen zur Aufrechterhaltung der Energieproduktion und des Zellstoffwechsels bei20,21

Chronische Entzündungen:

  • Vitamin D moduliert die Immunantwort und senkt Entzündungsmarker22
  • Vitamin C reduziert chronische Entzündungsmarker und Entzündungen im Körper23
  • Vitamine der B-Gruppe sind für die Homöostase des Immunsystems, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Entzündungen spielt, unerlässlich24
  • Antioxidative Vitamine, Polyphenolverbindungen und Mineralien wie Zink und Selen verringern den oxidativen Stress, begrenzen dadurch Zellschäden und tragen zur Entzündungshemmung bei.25
  • Omega-3-Fettsäuren tragen zur Unterstützung einer gesunden Entzündungsreaktion bei, indem sie schädliche Entzündungsstoffe reduzieren und Heilungsprozesse fördern, die zur Behebung von Entzündungen beitragen26

Dysbiose des Darmmikrobioms:

  • Auf das Mikrobiom abgestimmte Vitamine wie B2 und C sowie Prä-/Pro-/Postbiotika unterstützen ein ausgewogenes Darmmikrobiom27,28
  • Untersuchungen an Hundertjährigen zeigen, dass sie ein einzigartiges Darmmikrobiom mit Anti-Aging-Eigenschaften und einer größeren mikrobiellen Vielfalt aufweisen29,30

Die Erforschung dieser Merkmale hat gezeigt, dass das Altern nicht ein einzelner Prozess ist, sondern das Ergebnis mehrerer miteinander verbundener Mechanismen. Diese Erkenntnisse haben die Entwicklung von ausgefeilteren, auf mehrere Ziele ausgerichteten Ansätzen für Interventionen im Bereich des gesunden Alterns gefördert.

5. Ein dreistufiger Ansatz zur Bekämpfung der zellulären Seneszenz bietet vielversprechende Vorteile für die Gesundheitserwartung

Während jedes Merkmal des Alterns Möglichkeiten zur Intervention bietet, hat sich die zelluläre Seneszenz als eines der vielversprechendsten Ziele für umfassende Ernährungsstrategien herausgestellt. Die Anhäufung seneszenter Zellen trägt wesentlich zur Alterung und zu altersbedingten Krankheiten bei und ist daher ein idealer Ansatzpunkt für systematische Interventionen. Unser drittes Whitepaper, "Discover a science-driven path to living better for longer", beschreibt einen revolutionären 3-Schritt-Ansatz zur Bekämpfung der zellulären Seneszenz:

  • Schritt 1: PROTECT- Vorbeugung weiterer Schäden durch resVida®, ein starkes Senomorphikum und Antioxidans, das die Alterung junger Zellen verhindert
  • Schritt 2: BOOST-Stärkt das Immunsystem, um gealterte Zellen besser zu erkennen und zu eliminieren, mit ALL Q® (CoQ10 Ubiquinon) und dem Superantioxidans Redivivo® (Lycopin)
  • Schritt 3: RENEW- Beseitigen Sie verbliebene seneszente Zellen mit Quercefit®, einem natürlichen Flavonoid, das seneszente Zellen entfernen und freie Radikale neutralisieren kann.

Dieser systematische Ansatz behandelt die zelluläre Seneszenz aus mehreren Blickwinkeln und bietet möglicherweise eine umfassendere Lösung als Ansätze mit nur einem Inhaltsstoff.

Es ist an der Zeit, die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen

Die Wissenschaft hat unsere Lebenserwartung erhöht. Jetzt zielt unsere Forschung darauf ab, die Gesundheitserwartung zu erhöhen und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu helfen, nicht nur länger, sondern auch besser zu leben.

Unsere umfassende Reihe health expectancy bietet die wissenschaftliche Grundlage und die praktischen Erkenntnisse, die für die Entwicklung wirksamer Lösungen für diesen schnell wachsenden Markt erforderlich sind. Gemeinsam können wir Lösungen für eine höhere Lebenserwartung Wirklichkeit werden lassen und das Leben von Milliarden von Menschen weltweit verändern.

1. Vereinte Nationen. Jahrzehnt des gesunden Alterns (2021-2030). Genf: Vereinte Nationen, 2020. Aufgerufen: 13. Mai 2025. https://www.who.int/initiatives/decade-of-healthy-ageing

2. López-Otín Carlos, Maria Blasco, Linda Partridge, Manuel Serrano, und Guido Kroemer. "Kennzeichen des Alterns: ein expandierendes Universum." Zelle 186, Nr. 2 (2023): 243-278.

3. Bourne, Joel. "Warum moderne Lebensmittel ihre Nährstoffe verloren haben." BBC Zukunft. 12. Oktober 2021. [Aufgerufen: 19. Mai 2025] https://www.bbc.com/future/bespoke/follow-the-food/why-modern-food-lost-its-nutrients/

4. Ames Bruce. "Optimale Mikronährstoffe verzögern den mitochondrialen Zerfall und altersbedingte Krankheiten." Mechanisms of Ageing and Development 131, no. 7-8 (2010): 473-9.

5. Martel Jan, Ojcius David, Ko Yun-Fei, Ke Po-Yuan et al., "Hormetic Effects of Phytochemicals on Health and Longevity." Trends in Endokrinologie und Metabolismus 30, Nr. 6 (2019): 335-346.

6. Pallauf Kathrin, Günther Ilka, Kühn Gianna, Chin Dawn et al., "The Potential of Resveratrol to Act as a Caloric Restriction Mimetic Appears to Be Limited: Einblicke aus Studien an Mäusen." Advances in Nutrition 12, no. 2 (2021): 995-1005.

7. Pallauf Kathrin, Günther Ilka, Kühn Gianna, Chin Dawn et al., "The Potential of Resveratrol to Act as a Caloric Restriction Mimetic Appears to Be Limited: Einblicke aus Studien an Mäusen." Advances in Nutrition 12, no. 2 (2021): 995-1005.

8. Gombart Adrian, Pierre Adaline, und Maggini Silvia. "Ein Überblick über Mikronährstoffe und das Immunsystem - ein harmonisches Zusammenspiel zur Verringerung des Infektionsrisikos." Nährstoffe 12, Nr. 1 (2020): 236.

9. Roth-Walter Franziska, Roberto Canani, Liam O'Mahony, Diego Peroni et al. "Ernährung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen: Umgehung der Schleimhautsperre für Mikronährstoffe." Allergie 79, nein. 2 (2023): 353-383.

10. Stumpf Franziska, Bettina Keller, Carla Gressies und Phillip Schütz. "Entzündung und Ernährung: Freund oder Feind?" Nährstoffe 15, Nr. 5 (2023): 1159.

11. Kumari Ruchi, und Parmjit Jat. "Mechanismen der zellulären Seneszenz: Stillstand des Zellzyklus und seneszenzassoziierter sekretorischer Phänotyp." Vorderseite. Zellentwicklung. Biol. 9 (2021): 645593.

12. Zong Yao, Hao Li, Peng Liao, Long Chen, Pan Yao et al. "Mitochondriale Dysfunktion: Mechanismen und Fortschritte in der Therapie." Signaltransduktion und gezielte Therapie 9, Nr. 1 (2024): 1839.

13. Ferrucci Luigi, und Elisa Fabbri. "Entzündungen: chronische Entzündungen bei Alterung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gebrechlichkeit." Nat. Rev. Cardiol. 15, no. 9 (2018): 502-522.

14. Hrncir Thomas. "Dysbiose der Darmmikrobiota: Auslöser, Folgen, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten." Mikroorganismen 10, nein. 3 (2022): 578.

15. Jing Zhao et al., "Auswirkungen einer Vitamin-D- und Omega-3-Ergänzung auf das epigenetische Alter: A Randomized Clinical Trial," Nature Aging 4 (2024), https://doi.org/10.1038/s43587-024-00793-y.

16. Guan Lihuan, Anna Eisenmenger, Karen Crasta et al. "Therapeutische Wirkung von Nahrungsbestandteilen auf die zelluläre Seneszenz bei Tieren und Menschen: eine systematische Übersicht." Ageing Res Rev 95 (2024): 102238.

17. von Kobbe Cayetano. "Zielgerichtete Behandlung seneszenter Zellen: Ansätze, Möglichkeiten, Herausforderungen." Aging (Albany NY) 11, no. 24 (2019): 12844-12861.

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19. Chaib Selim, Tamara Tchkonia, und James Kirkland. "Zelluläre Seneszenz und Senolytika: der Weg in die Klinik." Naturmedizin 28 (2022): 1556-1568.

20. Picard Martin, Douglas Wallace, und Yan Burelle. "Der Aufstieg der Mitochondrien in der Medizin." Mitochondrion 30 (2016): 105-116.

21. Wesselink Vera, W. Koekkoek, Sander Grefte, Renger Witkamp et al. "Fütterung der Mitochondrien: Mögliche Rolle von Ernährungskomponenten zur Verbesserung der Rekonvaleszenz bei kritischen Erkrankungen." Klinische Ernährung 38, Nr. 2 (2019): 982-995.

22. Xu Fang Wang, Jia Li Zhou, Ming Hui Chen, Lei Xu, and Wei Huang in The Anti-Inflammatory Roles of Vitamin D for Improving Human Health, Nutrients 46, no. 12 (2024): 807,

23. Ci Li, Zhiwei Zhu, Shicai Jiang, Xiang Feng, Liu Yang, Kaijie Gao, Jiajia Ni, Tiewei Li & Junmei Yang. "Die Beziehung zwischen dem Serum-Vitamin-C-Spiegel und dem hochsensitiven C-reaktiven Protein bei Kindern." Wissenschaftliche Berichte 14 (2024): 31734.

24. Antonio Estrada Jose, und Irazu Contreras. "Ernährungsbedingte Modulation der Homöostase des Immunsystems und des zentralen Nervensystems: die Rolle der Ernährung bei der Entwicklung von Neuroinflammation und neurologischen Erkrankungen." Nährstoffe 11, Nr. 5 (2019): 1076.

25. Stumpf Franziska, Bettina Keller, Carla Gressies und Phillip Schütz. "Entzündung und Ernährung: Freund oder Feind?" Nährstoffe 15, Nr. 5 (2023): 1159.

26. Eggersdorfer Manfred, Mette M Berger, Philip C Calder, Adrian F Gombart, Emily Ho, Alessandro Laviano und Simin N Meydani. "Perspektive: Die Rolle von Mikronährstoffen und langkettigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren für die immunologischen Auswirkungen von Infektionen bei älteren Erwachsenen - ein narrativer Überblick und ein Aufruf zum Handeln." Advances in Nutrition 13, no. 5 (2022): 1415-1430.

27. Steinert R., Yuan-Kun Lee und W. Sybesma. "Vitamine für das Darmmikrobiom." Trends in der Molekularmedizin (2019). https://doi.org/10.1016/j.molmed.2019.11.005

28. Liu Yue, Jiaqi Wang und Changxing Wu. "Modulation der Darmmikrobiota und des Immunsystems durch Probiotika, Präbiotika und Postbiotika." Frontiers in Nutrition 8 (2022). https://doi.org/10.3389/fnut.2021.634897

29. Donati Zeppa Sabrina, Deborah Agostini, Fabio Ferrini, Marco Gervasi et al. "Eingriffe in die Darmmikrobiota für gesundes Altern." Zellen 12, Nr. 1 (2022): 34.

30. Wu Lei, Xinqiang Xie, Ying Li, Tingting Liang et al. "Darmmikrobiota als antioxidatives System bei Hundertjährigen in Verbindung mit hohen antioxidativen Aktivitäten des im Darm lebenden Laktobazillus." NPJ Biofilme und Mikrobiome 8, Nr. 1 (2022): 102.

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Diese Seite wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) automatisch aus dem Englischen übersetzt.